Das Heimatmuseum in Freiamt

Der Wiederaufbau des Fachwerkhauses am „Freihof“ in Ottoschwanden

Da der originale Keller als Schweinestall genutzt worden war, waren die Sandsteine mit Salpeter verunreinigt. Auch die Deckenbalken waren morsch. Daher musste der Keller komplett neu aufgebaut werden.

Der Wiederaufbau des Fachwerkhauses am „Freihof“ in Ottoschwanden

Da der originale Keller als Schweinestall genutzt worden war, waren die Sandsteine mit Salpeter verunreinigt. Auch die Deckenbalken waren morsch.
Daher musste der Keller komplett neu aufgebaut werden.
Gewählt wurden Ziegelsteine auf einer Betonfundamentplatte. Die Außenansicht wurde mit einer Sandsteinmauer gestaltet. Wie im Original wurde eine Holzbalkendecke verarbeitet.

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  • Das „Bäule“ (Dialekt ‚kleiner Bau’) bevor mit dem Abbau begonnen wurde, von der Rückseite.
  • Die Eingangsseite des alten Landarbeiterhauses. Beginn der Abbau-Arbeiten: die alten handgestrichenen Biberschwanzziegel werden später wieder für die Eindeckung des Daches verwendet.
  • Da der originale Keller als Schweinestall genutzt worden war, waren die Sandsteine mit Salpeter verunreinigt. Auch die Deckenbalken waren morsch. Daher musste der Keller komplett neu aufgebaut werden.
  • Am fertig ausgemauerten Rohbau des Fachwerkhauses wird die Dachschalung angebracht.
  • Die Dachdeckung erfolgte mit alten handgestrichenen Biberschwanzziegeln als Doppeldach.
  • das sanierte Fachwerkhaus im Ortsteil Ottoschwanden heute
  • Altes Fachwerkhaus „Bäule“ wieder aufgebaut beim Heimatmuseum Freiamt tief verschneit im Winter